Geschichte der Romulaner


Das romulanische Sternenimperium blickt auf eine lange Geschichte der Konflikte mit anderen Mächten zurück, die von Phasen fast völliger Isolation unterbrochen waren. Romulaner sollte man nicht unterschätzen.

Das romulanische Imperium wurde vor rund 2000 Jahren von vulkanischen Dissidenten gegründet, die Suraks Lehren von Logik und Vernunft nicht folgen wollten.
Anders als die Vulkanier sind die Romulaner leidenschaftlich und gefühlsbetont. Sie haben feste Vorstellungen davon, was richtig und was falsch sowie wer ein Freund und wer ein Feind ist.
Nach den verheerenden Kriegen auf Vulkan im ersten Jahrtausend (Erdzeitrechnung) verließ eine Gruppe von Dissidenten den Planeten. Man nimmt an, dass dies geschah, weil sie nicht mit Suraks neuer Philosophie der Logik und des Friedens einverstanden waren. Das exakte Datum dieser Abspaltung ist jedoch schwer zu bestimmen, da auch romulanische Kolonien aus dieser Zeit datieren. Damals kolonisierten die Debrune, ein Ableger der Romulaner, Barradas III. Andere Gruppen kolonisierten Calder II, Yadalla Prime sowie Draken IV. Die abtrünnigen Vulkanier errichteten auf den Planeten Romulus und Remus Zwillingsheimatwelten und bauten ein aggressives Imperium auf, das sich im Beta-Quadranten ausbreitet.
Obwohl die meisten Romulaner die vulkanischen Lehren ablehnen, bewahren einige kleine Artefakte, die im silbischen Kern der vulkanischen Sprache erkennbar sind, in der Hoffnung auf eine Wiedervereinigung beider Völker.


Von Vulkan nach Romulus
Es wird vielen Völkern vermutet, daß sie in ihrer Vergangenheit gespalten wurden, aber bei den Romulanern ist dies ein beweisbarer Fakt. Um die Geschichte der Romulaner zu erklären, ist es notwendig, in die Frühgeschichte des Vulkan zurückzublicken. 

Die Vulkanier der Vergangenheit waren nicht so wie der bekannte Föderationsbotschafter Spock. Sie waren extrem emotionale, gewalttätige und kriegerische Wesen. Ihre Gesellschaft war gespalten in hunderte kleiner Clans und Stadtstaaten, die alle eigene Regierungsformen und Religionen aufwiesen. Da Vulkan eine extrem trockene Welt war und ist, waren Wasser und Rohstoffe knapp. Clans und Städte kämpften gegeneinander um die lebensnotwendigen Ressourcen. Zeitweise war es tatsächlich ungewöhnlich, wenn mehr als 10% des Planeten nicht in Kriege verwickelt waren. 

Um 80 vor Christus (nach terranischer Zeitrechnung) begann ein Vulkanier namens Surak öffentlich die Theorie der Logik und des Pazifismus zu propagieren. Zu erwarten war, daß sich eine solche Philosophie in einer Welt der Gewalt nur schwer entwickeln würde. Wie auch immer, sie entwickelte sich und Surak sammelte nach und nach eine Gruppe von Gefolgsleuten - die ersten Vulkanier, die waren, so wie wir sie heute kennen. Unter Suraks Gefolgsleuten war ein Vulkanier namens S'Task, ein Mann mit scharfem Verstand und großem Herz. Er war Suraks Meisterschüler. 

Im Jahr 20 v.Chr. bekam Vulkan das erste mal Kontakt mit außerirdischen Lebensformen. Die Signale, die von den außerirdischen Schiffen an Vulkan gesendet wurden, schockierten das vulkanische Volk. Kriege wurden unterbrochen und Kriegserklärungen ausgesetzt. Vertreter der Clans und Städte trafen sich und entschieden, die Außerirdischen als ein geeinter Planet zu empfangen. Vulkan kontaktierte die Fremden und ein Treffen wurde ausgemacht. Am Tag des Treffens konnte Surak wegen Transportproblemen nicht erscheinen und sein Schüler S'Task nahm seinen Platz ein. Die Fremden sprachen von Frieden, meinten diese Worte aber nicht ernst (sie waren Piraten vom Orion) sondern planten, die ahnungslose Welt zu versklaven. Als die Aliens landeten, wurden die vulkanischen Botschafter mit Laserstrahlen statt mit freundlichen Worten begrüßt und ein großer Teil der Vulkanischen Führung (unter ihnen auch S'Task) wurde gefangengenommen.
Es began "Ahk", der größte Krieg der vulkanischen Geschichte. Die Vulkanier kämpften in ihren primitiven Schiffen, nutzten aber ihre wahrlich nicht primitiven Psi-Fähigkeiten. Mit ihren geistigen Fähigkeiten konnten die Vulkanier die Orioner dazu bringen, sich gegenseitig anzugreifen oder ihre Schiffe in die Sonne zu fliegen. Die Orioner merkten schnell, daß es ein Fehler war, die oberflächlich gesehen primitiven Vulkanier anzugreifen. 

S'Task floh während des Krieges aus der Gefangenschaft und organisierte im Gefangenenschiff eine Rebellion, überw¨ltigte seine Wärter und flog das Schiff in das Mutterschiff der Orioner. Er selbst flüchtete mit einer Rettungskapsel und wurde Wochen später im Weltraum treibend gefunden, halbverhungert und nur noch durch die Kraft seines Willens am Leben.
Nun begann die Trennung von Surak und seinem Schüler S'Task. Nach seinen Erlebnissen mit den Orionern lehnte S'Task den Pazifismus ab, da er diesen ungeeignet für das feindliche Universum, daß im interstellaren Raum wartete, fand. S'Task war aber nicht bereit, aktiv die Philosophie Suraks zu bekämpfen, da er fürchtete, Vulkan könne in die Vergangenheit von Krieg und Anarchie zurückfallen. Surak hatte lange gepredigt, das Universum kenne kein Ende, sondern nur Entwicklungen, die Anfänge müßten aber klar getrennt von der Vergangenheit sein, um erfolgreich zu sein. S'Task stimmte seinem alten Meister darin zu und begann, nach einer anderen Lösung zu suchen.
Vulkan war für einen völlig neuen Anfang nicht geeignet, also nutzten die Anhänger S'Tasks die neu gewonnene Weltraumtechnologie der Orioner und begannen mit der Suche nach einer neuen Welt, auf der sie einen neuen Anfang machen wollten. 

 50 Jahre später startete die "Rhea's Helm", das erste vulkanische Langreichweiten-Schiff seine Triebwerke und besiegelte eine Spaltung in der vulkanischen Rasse, die bis heute nicht überwunden werden konnte. Insgesamt starteten 16 solche Schiffe, jedes von ihnen mit 5000 Siedlern (genannt die "Bekennenden") an Bord, die sich für einen Neuanfang entschieden und all ihren Besitz in den Bau dieser Schiffe investiert hatten. Als sie Vulkan verließen, wurde erwartet, daß sie innerhalb von 30-50 Jahren Schiffszeit einen bewohnbaren Planeten finden würden. Die Schiffe waren für eine Reisezeit von 100 Jahren gebaut, es würde also genug Zeit bleiben, eine geeignete Welt zu finden, sollten die ersten Stops erfolglos bleiben. Leider planten die Reisenden ihre Route mit den Daten aus den alten Orionerschiffen und nutzten diese Daten in einer sehr negativen Art und Weise. Da die Orioner sie belogen hatten, mißtrauten sie allen Daten und planten ihre Reise so, daß sie jeden Stern vermieden, der in den Datenbänken enthalten war. In dieser Weise, so hofften sie, würden sie jeden Kontakt mit feindlichen Aliens vermeiden. Eine unangenehme Folge dieser Planung war, daß die Reise sie zu einer Reihe unfruchtbarer, lebloser Planeten quer durch den Quadranten führte. Statt 30 Jahren waren sie 100 unterwegs und sie erreichten das erste mal einen bewohnbaren Planeten, kurz bevor ihre Schiffe aus Altersschwäche auseinanderfielen. Während der lange Reise waren 11 von 16 Schiffen verschiedenen Katastrophen zum Opfer gefallen: feindlichen Aliens, Schwarzen Löchern oder Gravitationswellen. Die Reisenden der 5 übriggebliebenen Schiffe wurden entschädigt durch die Entdeckung nicht eines, sondern zweier bewohnbarer Welten, die das Sternenpaar 128 Trianguli umkreisten. Nach kurzer Diskussion wurden sie ch'Rihan und ch'Havran genannt, "die [Welt] der Bekennenden" und "die [Welt] der Reisenden", zwei Namen, die aus dem alten vulkanisch in den neuen romulanischen Dialekt übertragen worden waren. In dieser neuen Sprache nannten sich die Siedler Rihannsu (die Bekennenden). 

Nach der Landung fanden sich die Reisenden in der Situation, zwei leere Planeten zu bevökern. Das Land wurde nach einem Losverfahren vergeben. Die meisten Siedler verließen die Schiffe - bis auf einige "Schiff-Clans" die zögernd die Schiffe in ihre Einzelheiten zerlegten. Das Leben auf den neuen Planeten war nicht idyllisch: von den 18000 Rihannsu, die die beiden Welten besiedelten, starben ca. 6000 in den ersten 10 Jahren - nicht durch Seuchen oder Hungersnöte, sondern meist durch Kriege. Kurz nach der Landung nahmen die Rihannsu das auf, was sie auf Vulkan beendet hatten - sie käpften wieder um Ressourcen und Territorien. In einer solchen Athmosphäre war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Kriegsherr die Clans mit Gewalt zu einem großen Zentralstaat vereinigen würde. Dieser Kriegsherr wurde T'Rehu - eine Kriegsherrin. T'Rehu baute um 67 AS (after Settlement = nach der Besiedlung) eine Armee auf und innerhalb von 10 Jahren hatte sie mehr Macht als jeder andere auf den beiden Welten. Als sie genug Macht hatte, trat sie mit ihren Armeen im Rücken vor den großen Rat und verlangte ihre Anerkennung. Nur S'Task, der Vorsitzende des Rates stand über ihr und er drehte ihr den Rücken zu und ging, als der Rat ihren Forderungen nachgab. Einige Jahre später, als eine Hungersnot den südlichen Kontinent heimsuchte, berief sie den Rat (inclusive S'Task) wieder ein. Sie erklärte den Rat für inkompetent und als S'Task ihr den Rücken zukehrte und seine Mißachtung ihrer Autorität verdeutlichte, tötete sie ihn und setzte sich selbst als regierende Königin ein. T'Rehu regierte als Tyrannin. 18 Jahre regierte sie nach ihrem Gutdünken und tötete und verschonte nach Lust und Laune. 

20 Jahre sind eine kurze Zeit für die Geschichte und nachdem das Volk eine Zeit unter ihrer Herrschaft gelitten hatte, rebellierten die Clans des östlichen Clans von ch'Havran und besiegten die Armeen T'Rehus. An ihre Stelle setzten sie ein Dreikammernparlament, welches im großen und ganzen noch heute besteht. In dieser relativen Stabilität mit einer Reihe lokaler Kriege lebten die Rihannsu für 1500 Jahre. Sie entwickelten die Künste in dieser Zeit: Bildhauerei, Malerei, Musik, die Wissenschaften und den Krieg. 


Der erste Kontakt mit Terraner
Dann erlebten die Rihannsu ein unsanftes Erwachen. Um 1600 AS (um 2155, nach terranischer Zeitrechnung) erschien das Sternenflottenschiff S.S. Carrizal im System 128 Trianguli und begann, den Raum zu erkunden. Zu ihrer Verwunderung fanden sie zwei Welten mit jeweils einer offensichtlich hochentwickelten Agrargesellschaft. Die Crew taufte die beiden Planeten nach einer Legende der Erde Romulus und Remus. Als Teil ihrer Standard-Erstkontaktprozeduren übermittelten sie Botschaften von Frieden und gutem Willen. Sie erhielten allerdings keine Antwort. Nachdem sie das System eine Weile erkundet hatten, kehrten sie in mit der Nachricht ihrer Entdeckung in das Gebiet der Terraner zurück. Auf den beiden Welten hatte dieser Kontakt einen extrem störenden Effekt. Legenden über die Orionischen Piraten hatten die Jahrhunderte überlebt und die Rihannsu hatten nicht vergessen, daß der Krieg mit den Aliens mit deren Worten von Frieden und Freundschaft begonnenen hatte. Sie waren nicht gewillt, der Geschichte zu erlauben, sich selbst zu wiederholen und begannen, ihre Verteidigung zu organisieren. In den vergangenen 1600 Jahren hatten die Rihannsu ein extrem effektives Industriesystem aufgebaut. Sie wußten, daß sie mit der Technik der Eindringlinge nicht konkurrieren konnten, aber die langen Jahre der Kriege hatten ihnen gezeigt, daß Quantität über Qualität siegen konnte. Als das nächste mal Sternenflottenschiffe in das System eintraten, hatten sie 7000 primitive, von Impulstriebwerken angetriebene und mit Strahlenwaffen ausgerüstete Schiffe gebaut. Die S.S. Balboa, die in das Trianguli-System eingetreten war wurde von den Waffen von 50 dieser Schiffe zerstört. Kurz danach eroberten die Rihannsu die S.S. Stone Mountain, nahmen sie auseinander, studierten die Technik und egänzten ihre Schiffe mit Warptriebwerken. Damit begann der Krieg, der von den Terranern "erster romulanischer Krieg" genannt wurde. Die Erdstreitkräfte war überrascht über ihre Unfähigkeit, die Rihannsu zu besiegen, obwohl deren Raumschiffe wenig mehr als Blechschiffe mit Warpantrieb waren. Es wurden immer größere Flotten ins Trainguli-System geschickt - die alle systematisch ausgelöscht wurden. 

Zu dieser Zeit hielt die Sternenflotte Kontakt zu den Vulkaniern und fragten diese, ob sie etwas über diese "kriegsbesessene" Rasse wüßten. Mit ihrer charakteristischen Vorsicht antworteten die Vulkanier, daß sie jemanden kennen würden, der eventuell zu der Beschreibung passen würde, daß diese aber Vulkan vor langer Zeit verlassen hatten. Als die Sternenflotte weiterhin Raumflotten in das Rihannsu-Gebiet sandte, erklärten die Vulkanier, falls es sich tatsächlich um die "Bekennenden" handelte, wäre es besser Frieden zu schließen. Die Sternenflotte brauchte jedoch mehrere Jahre, um zu erkennen, daß sie niemals die Oberhand gewinnen würden. Es wurde ein Friedensvertrag ausgemacht - der einzige Vertrag in der Geschichte der Sternenflotte, der lediglich durch Datenübertragungen ausgehandelt wurde (die Rihannsu weigerten sich, die Aliens persönlich zu treffen). der Vertrag schuf ein 1 Lichtjahr breites Band zwischen der Föderation  und den Rihannsu - die "romulanische neutrale Zone". So ist es bis heute geblieben, auf der einen Seite die Rihannsu, die mit aller Kraft daran arbeiten, ihre Verteidigung auszubauen, um einen erneuten Alien-Angriff zu vermeiden und die Föderation auf der anderen Seite, die bis heute nicht in der Lage ist, die historischen Gründe der feindlichen Haltung der Rihannsu ihnen gegenüber zu verstehen.


Romulaner bekriegen die Erde
2156 bricht ein Krieg zwischen der Erde und dem romulanischen Sternenimperium aus. Der vier Jahre währende Konflikt wird mit Nuklearwaffen ausgetragen und endet 2160 mit einer Niederlage der Romulaner in der Schlacht von Cheron.
Nach dem Ende des Krieges unterzeichnen die Romulaner einen Friedensvertrag, der die Neutrale Zone zwischen den Romulanern und der neu gegründeten Vereinten Föderation der Planeten begründet. Der Vertrag wird über Subraumradio ausgehandelt, sodass die Erdenbewohner den Romulanern nie gegenübergestanden haben.

Spätes 23. Jahrhundert
Keine der beiden Seiten dringt in den folgenden hundert Jahren in die Neutrale Zone ein. Die Romulaner entwickeln in dieser Zeit die Tarntechnologie, die ihre Schiffe davor bewahrt, von anderen Schiffen entdeckt zu werden. 2266 testen die Romulaner diese Technik. Ein romulanischer Bird-of-Prey durchquert die Neutrale Zone und greift Außenposten an um den Widerstand der Föderation zu prüfen,
Das romulanische Schiff wird von der U.S.S. Enterprise NCC-1701 unter dem Kommando von James T. Kirk abgefangen. Es kommt zum Gefecht. Der Bird-of-Prey wird zerstört was die Romulaner davon überzeugt, dass die Zeit für einen groß angelegten Angriff noch nicht reif ist.
Kurz danach gehen sie mit den Klingonen eine Allianz ein, die zu einem groß angelegten Technologieaustausch führt. Die Romulaner erhalten die Entwürfe für den mächtigen klingonischen Schlachtkreuzer D7, im Gegenzug versorgen sie die Klingonen mit ihrer Tarntechnologie. Die Föderation reagiert darauf, indem sie die Enterprise in die Neutrale Zone schickt, wo Captain Kirk von einem romulanischen Schiff eine Tarnvorrichtung entwenden kann.
2267 schließen die Romulaner sich mit der Föderation und dem klingonischen Imperiurn zusammen um auf Nimbus III, bekannt als der Planet des Galaktischen Friedens, eine Kolonie zu gründen.

Tödliche Allianz
Die Beziehungen zwischen den Romulanern und den Klingonen verschlechtern sich, bis die beiden Mächte einen Krieg entfesseln. 2270 erringen die Klingonen einen berühmten Sieg in der Schlacht von Klach D'Kei Brakt. Anfang 2290 endet der Kontakt zwischen beiden Imperien.
2293 nehmen die Romulaner an der Konferenz von Khitomer teil.
2311 nimmt die Beziehung der Romulaner zur Föderation eine Wendung zum Schlechten. Beim Torned-Zwischenfall töten romulanische Streitmächte mehrere tausend Föderationsangehörige. Das führt zum Vertrag von Algeron, der die Neutrale Zone noch mal bestätigt und es der Föderation untersagt, Tarntechnologie einzusetzen. Danach gibt es bis 2364 keinen offiziellen Kontakt mehr zwischen den Romulanern und der Föderation. Während dieser Zeit kommt es aber zu einer Auseinandersetzung zwischen den Romulanern und den Klingonen.
Romulanische Streitkräfte greifen 2344 eine klingonische Kolonie auf Narendra III an. Das Eingreifen der U.S.S. Enterprise NCC-1701-C unter dem Kommando von Rachel Garrett verzögert die Zerstörung der Basis. Viele von Captain Garretts Crew-Mitgliedern werden allerdings von den Romulanern gefangen genommen.
2346 massakrieren die Romulaner 4000 Klingonen der Kollonie auf Khitomer. Hinter den Kulissen arbeiten die Romulaner weiter daran, die klingonische Regierung zu destabilisieren.
Neue Bedrohung
Die Informationen sind nur ungenau, aber zu dieser Zeit haben die Romulaner interne Schwierigkeiten, die bis 2364 gelöst zu sein scheinen, als die Romulaner ein Schiff losschicken, das Ereignisse an den Grenzen der Neutralen Zone untersuchen soll. Das Schiff entdeckt Indizien für Borg-Aktivitäten und trifft auf die U.S.S. Enterprise NCC-1701-D, die ähnliche Vorfälle auf Föderationsseite klären soll. Der Commander des Schiffs teilt Captain Picard mit, dass die Romulaner zurück sind.

Quelle: STAR TREK - Fakten und Infos

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